Die taoistische Meditation ist Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Tao bedeutet hier traditionell übersetzt „Weg“. Das chinesische Wort für Meditation, chénsī, steht auch für nachdenken. Das Ziel ist es das Qi (Lebensenergie), auf der Suche nach innerem Frieden, durch die Meditation zu lenken. Dies stärkt und entlastet Körper und Geist zugleich, befreit uns von negativem Stress, Problemen aus dem Alltag oder diversen emotionalen Faktoren wie beispielsweise Angst, Ärger, innere Unruhe, Nachdenklichkeit, Sorgen, Traurigkeit, Wut … . Zudem werden dadurch unsere Selbstheilungskräfte im Körper aktiviert und was dazu führt, dass sich auch unser allgemeinen Wohlbefinden erhöht. 

Inklusive der in der Meditation praktizierten Bauchatmung wirken sich diese Praktiken langfristig positiv auf physischer sowie psychischer Ebene aus und bereichern auf diese Weise die Qualität unseres Lebens. 

In diesem Abschnitt werden wir uns mit CORE-Training, Neurozentrischem Training und Functional Training befassen, wobei wir die Trainingsintensität eher moderat halten werden. 

CORE-Training zielt darauf ab, die Stabilität und Koordination des Körpers zu verbessern, indem gezieltes Training der Muskulatur im Bereich des Rumpfes, des Rückens und bis zur Hüfte durchgeführt wird. Dies trägt zur Steigerung der Leistungsfähigkeit bei und dient der Prävention von Verletzungen.

Beim Functional Training stehen Übungen im Vordergrund, die im Alltag relevant sind und über verschiedene Sportarten hinweg angewendet werden können. Diese Übungen konzentrieren sich auf komplexe Bewegungsabläufe, die mehrere Gelenke und Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen.

Qigong ist eine Ansammlung chinesischer Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsformen zur Kultivierung von Körper und Geist. Die Übungen dienen ebenfalls zur Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper.

Der Ursprung der Übungen liegt weit zurück, schon im Zhuangzi (einem Buch von ca. 300v.Chr.) werden bestimmte Formen angedeutet. Der Name Qigong wurde zum ersten Mal von dem Daoisten Xu Xun aus der Jin-Zeit (265-216) verwendet und bezeichnet seitdem bestimmte Übungen in der Kampfkunst. In der Geschichte Chinas hat diese Praxis als Gesundheitsvorsorge immer eine große Rolle gespielt, wurde aber auch für religiös-geistige Zwecke, insbesondere im Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus, eingesetzt und in den Klöstern überliefert.

Es wurde wissenschaftlich belegt, dass der Schlüssel für ein langes und gesundes Leben, Bewegung, Ernährung und Regeneration stark verbindet. Drei Mal eine Stunde Sport für das Herz- Kreislaufsystem verlangsamen den Alterungsprozess um 15 Jahre, so dass man noch bis ins hohe Alter gesund Leben kann, aber die Regeneration ist ebenso wichtig, wenn es um die allgemeine Gesundheit oder auch sportlichen Erfolg geht. Ohne eine angepasste Erholungsphase nach hohen Belastungen kann der Körper sich nicht ausreichend auf kommende Aufgaben vorbereiten.  somit kann er keine Muskeln aufbauen und die Verlertzungsgefahr steigt kurzfristig für die Muskulatur und langfristig zusätzlich für die Gelenke.

Tai Chi Quan ist eine uralte taoistische Kampfkunst, welche heute überwiegend als gesundheitsförderndes Bewegungssystem praktiziert wird. Die langsamen Bewegungen ermöglichen ein Training bis ins hohe Alter. Aus diesem Grund wird es außerhalb Chinas hauptsächlich als Heilgymnastik, Körpererfahrung und Bewegungsmeditation verstanden und seltener als Kampfkunst ausgeübt. 

Die Verbesserung des Stoffwechsels, der Lungenkapazität sowie der Blutzirkulation sind nur einige der positiven Auswirkungen des Trainings. Außerdem fördert diese Bewegungskunst die allgemeine Belastbarkeit, das körperliche Wohlbefinden, die Flexibilität von Muskeln und stabilisieren unserer Gelenke was zu einer Verbesserung der Haltung beiträgt.

Unter den chinesischen Kampfkünste zählt Tai Chi Quan zu den inneren Kampfkünsten und wird daher direkt mit Prinzipien des Daoismus verbunden.

Die Ernährung ist ein wichtiger Baustein unseres Lebens und es gibt viele Wege sich gesund zu ernähren. Unser Körper verzeiht uns auch mal den ein oder anderen Ausrutscher, wenn wir denn grundlegend die wichtigsten Faktoren beachten. Hier zählen ebenso Bewegung, Ruhe, ausreichend Schlaf und natürlich eine abwechslungsreiche Ernährung. Die sogenannten Zivilisationskrankheiten, wie unter anderem Herz- und Gefäßerkrankungen, Diabetes Mellitus, Bluthochdruck, …, aber auch Allergien beziehungsweise Hauterkrankungen können Anzeichen für unzureichende Ernährung sein. 

Wir finden den für sie passenden Weg um ihre Gesundheit zu Verbesserung , ihre Ziele, ganz ohne Diäten bzw. lästiges Hunger und übermäßigen Verzicht, zu erreichen!

Zubereiten von gesunden sowie köstliche Mahlzeiten.  Lernen sie nebenbei etwas über  die Grundanforderung unserer Ernährung , die wichtigkeit der (fünf) Farben, respektive Lebensmittelauswahl und Qualität. 

Sie erwerben Kenntnisse für die richtige Vor- sowie Zubereitung und anschließend genießen sie ihre eigene Kreation.

Hier lernen sie alle wichtigen Informationen über Sport und Ernähung in Kombination,  wann sie zweckmäßig ist und vor allem welche von den unzähligen Produkten wirklich einen sinnvollen Effekt auf uns bzw. unser Training haben. 

Wir werden die Funktionen der wichtigsten Hormone besprechen und uns zusätzliches Wissen über die verschiedenen Stoffwechselarten, unserer Energiebereitstellung, sowie Nährstoffrelation und Funktionszustände aneignen. 

Carbo- vs. Fat Loading, Körperfunktionen und ihre Helfer, Superkompensation und Regeneration sind weitere Themen. 

Am Ende werde ich Ihnen eine Sportarten-spezifische Empfehlungen mit auf den Weg geben.

 Fördern sie mit Bewegung, Spaß und Teambildenden Maßnahmen die Gesundheit und Motivation ihrer Mitarbeiter. Ein weiterer, nicht zu verachtender Aspekt der betrieblichen Gesundheitsförderung ist der Ausbau von Teamfähigkeit, Konzentration und Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter. Sie bekommen ein besseres Betriebsklima und dadurch auch gleichzeitig gesündere und zufriedenere Mitarbeiter.

Das Ziel ist es ihr Personal zu motivieren, den Zusammenhalt zu stärken, die Gesundheit sowie das Körpergefühl zu fördern. Denn ein perfekt aufeinander eingespielt Team, dies kann man ebenfalls auf den Körper beziehen, meistert die schwierigsten Aufgaben mit Bravour.

Beim Fitness-Gruppentraining entsteht eine einzigartige, motivierende Atmosphäre, in der man seine Fitnessziele mit seinen Kameraden  zusammen erreicht. Das Training wird abwechslungsreich gestaltet und somit gehören eintönige Routine der Vergangenheit an. Im Vordergrund steht der Spaß an Bewegung. Mit Hilfe der Gruppendynamik ist die Motivation automatisch größer, sie stärken den Teamgeist und fördern die Gesundheit. Die Trainingsinhalte können sie selbst bestimmen.

Sie bekommen die nötige Unterstützung um  ihre Ziele zu erreichen. Ihre Bewegungsgewohnheiten werden zusammen mit der Ernährung optimiert und die Regenerationsphasen optimal angepasst . 

Wir können (fast) alles erreichen – Abnehmen, Aufbauen, mehr Entspannung beziehungsweise maximales Wohlbefinden, mehr Energie für die Arbeit, das Leben oder sportliche Herausforderungen. 

Chinesische Kampfkünste bieten große und vielfältige Herausforderungen für alle Geschlechter und Altersgruppen. Durch das Training wird der Körper gesund aufgebaut, alle motorischen Fähigkeiten wie Beweglichkeit, Schnelligkeit, … Reflexe geschult sowie das Selbstvertrauen gestärkt. Kampfkunst, wenn sie richtig geübt wird, ist das beste Ganzkörpertraining, weil es den Körper von innen nach außen sowie von unten nach oben trainiert.

Selbstverteidigung dient zum Schutz von Leib und Leben für Sich und die Familie, dient aber auch der Verbesserung allgemeiner motorischer Fähigkeiten und dem Selbstvertrauen. Hier werden spezielle Verteidigungstechniken und Kontersituationen gelehrt, welche sowohl für den normalen Kampf aber auch den Bodenkampf ausgelegt sind.